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Annett Louisan ist die Stimme des deutschsprachigen Chansons – und das mit einem gigantischen Erfolg. Bis heute hat sie weit mehr als eine Million Tonträger verkauft, ebenso viele Menschen mit ihren Konzerten begeistert, verzaubert und zutiefst berührt. Ihr Debüt „Bohème“ ist das Werk, mit dem 2004 alles begann – allein dieses Album verkaufte sich mehr als 500.000 Mal, katapultierte die bis dahin unbekannte Sängerin in den Pop-Olymp und war der Grundstein einer einzigartigen, bis heute anhaltenden Karriere. Grund genug das 20jährige Jubiläum von „Bohème“ gebührend zu feiern: Annett Louisan lädt ihre Fans auch 2025 zu einer Konzerttournee in ausgewählten Spielstätten in ganz Deutschland ein, um ihre Fans auf ihre besondere Zeitreise mitzunehmen.
„Dass du nicht mehr bist, was du einmal warst“ - mit dieser Zeile begann im Oktober 2004 „Das Spiel“, der erste Song des Debüts der Hamburger Musikerin Annett Louisan. Dieses Lied, das Album „Bohème“ veränderten über Nacht alles im Leben der damals 27-jährigen Kunststudentin und Studiomusikerin, deren größter Traum es war, Sängerin zu werden: „Aber mich einfach auf die Bühne zu stellen und vor so vielen Leuten zu singen, diesen Raum zu finden, den ich habe, wenn ich für mich alleine bin und singe, das war die größte Herausforderung,“ erinnert sich die Ausnahmekünstlerin. „Und dann ging alles unfassbar schnell. Ab der Geburtsstunde von Annett Louisan konnte ich mich an keinen Traum mehr erinnern, weil ich einen Traum gelebt habe. Der ganze Tag war so reich, ich bin viel gereist und die ersten Male auf der Bühne waren so aufregend.“
„Dass du nicht mehr bist, was du einmal warst“ - mit dieser Zeile begann im Oktober 2004 „Das Spiel“, der erste Song des Debüts der Hamburger Musikerin Annett Louisan. Dieses Lied, das Album „Bohème“ veränderten über Nacht alles im Leben der damals 27-jährigen Kunststudentin und Studiomusikerin, deren größter Traum es war, Sängerin zu werden: „Aber mich einfach auf die Bühne zu stellen und vor so vielen Leuten zu singen, diesen Raum zu finden, den ich habe, wenn ich für mich alleine bin und singe, das war die größte Herausforderung,“ erinnert sich die Ausnahmekünstlerin. „Und dann ging alles unfassbar schnell. Ab der Geburtsstunde von Annett Louisan konnte ich mich an keinen Traum mehr erinnern, weil ich einen Traum gelebt habe. Der ganze Tag war so reich, ich bin viel gereist und die ersten Male auf der Bühne waren so aufregend.“
Auch heute mit der Distanz einer gereiften Künstlerin blickt Annett Louisan voller Dankbarkeit auf ihr erstes Album zurück: „Ich singe die Lieder immer noch wahnsinnig gerne. ‚Bohème‘ ist eins meiner liebsten Alben, ein All-time-Favorite.“ Sehr zur Freude ihrer riesigen Fangemeinde. Die besondere Beziehung zu ihren Fans ist für Annett Louisan enorm wichtig: „Ich möchte mich bei meinem Publikum wirklich von Herzen bedanken. Dafür, dass ich älter werden darf, dass ich mich musikalisch verändern darf und sie mich und vieles von dem einfach so annehmen.“
Die Zuschauer können sich auf einen besonderen Abend mit ihrer Lieblingskünstlerin freuen. Die Pop-Lolita von einst ist nicht nur persönlich, sondern auch künstlerisch gereift. „Im Laufe der Jahre ist meine Stimme tiefer geworden – etwas, das ich als Geschenk empfinde, weil sie mehr Dunkelheit, mehr Farben, mehr Tiefe bekommen hat. Ich habe das Gefühl, dass ich die Songs heute genau so singen kann, wie ich sie damals gerne gesungen hätte,“ offenbart Annette Louisan. Und dennoch - mit „Bohème“ hat Louisan bereits damals eindrucksvoll gezeigt, dass emotionale Popmusik mit deutschen Texten tiefgehend und gleichzeitig von flirrender Leichtigkeit sein kann, wie wir das sonst nur von französischen Chansons kennen. In insgesamt zehn Studioalben hat sich Annett Louisan und ihre Kunst weiterentwickelt und ist zu einer der wichtigsten deutschen Pop-Künstlerinnen aller Zeiten avanciert. Es steht außer Frage - Annett Louisan hat ihren Weg gemacht. 20 Jahre „Bohème“ wird ein einzigartiger, unvergesslicher und bezaubernder Abend!
Alex Kristan ist 50 geworden, oder wie der Optimist in ihm sagt: „Das erste Lebensdrittel ist vorbei.“ Und weil der Tatendurst trotzdem immer noch größer ist als der nächtliche Harndrang, nimmt er diesen „Runden“ zum Anlass, um sich mit einem neuen Soloprogramm zu beschenken. Denn wenn man sich von heute auf morgen plötzlich in der Zielgruppe 50+ als sogenannter Best Ager wiederfindet, hilft nur Schmäh gegen das Blei in den Beinen und das Silber in den Haaren.
Angeblich soll ja 50 das neue 30 sein. Oder gilt das nur fürs Ortsgebiet? Auch wenn 22 Uhr das neue Mitternacht wird, muss die neue Hautpflege noch lange nicht Voltaren statt Nivea heißen. Es zahlt sich immer noch aus Haltbarmilch zu kaufen. Diätpläne schmieden, Haare färben, Zähne bleichen, das alles ist etwas für Pop-Up-Senioren, die Kraut-Funding als Entgiftungskur sehen. Sein Motto hingegen ist: „vernünftig ist wie tot, nur vorher“ und lässt die Rotzpipn wiederauferstehen.
Genau an dem Scheitelpunkt im Leben, der sich zwischen gepflegt aussehen und gepflegt werden abspielt, stellt man sich die Frage, ob früher wirklich alles besser war und wenn ja, warum nicht? Kurzsichtigkeit wird jetzt mit Weitblick kompensiert und solange die Torte noch teurer ist als die Kerzen drauf, ist man ohnehin nicht alt.
Alex Kristans Alter Egos begleiten ihn natürlich auch auf dieser Reise und stehen mit Rat und Tat zur Seite, wenn es um die wirklich wesentlichen Fragen im Leben eines Mannes im angeblich besten Alter geht. Es ist ein Start-Up in einen neuen Lebensabschnitt, in dem Gicht oder Wahrheit gespielt wird.
Und die Wahrheit ist, er ist 42 netto, also exklusive Mehrwertsteuer. Älterwerden ist etwas sehr Schönes. Vor allem in Anbetracht der Alternative.
© Stefan Gergely
Eine Geburtstagsgala mit: Herbert Prohaska, Natalia Ushakova, Thomas Stipsits, Birgit Denk, Christopher Seiler, Reinhold Bilgeri, Etta Scollo, Lukas Resetarits, Sandra Pires, Pete Art & der Donaubühnen Jubiläums-Kombo
Er ist regelmäßig in den österreichischen Wohnzimmern zu Gast und analysiert wortgewandt und sympathisch so manches Ergebnis. Hier ist nicht von Professor Dr. Peter Filzmaier die Rede, sondern vom Fußballexperten und der Kickerlegende der Nation, Herbert Prohaska. Nicht umsonst wurde er zum Jahrhundertfußballer gewählt.
Er wird am 8. August dieses Jahres 70 Lenze jung und nachdem sein violettes Herz auch für die Bühne und dort vor allem für die Musik schlägt, gibt es für ihn und mit ihm ein großes Konzert auf der Donaubühne.
Wir feiern sozusagen die Vorfreude auf seinen Geburtstag, am Freitag, dem 1. August.
Die bereits beim 25jährigen Jubiläumskonzert erprobte und ebendort gefeierte Donaubühnen-Jubiläumskombo unter der Leitung von Ursula Reicher und Erich Buchebner aka Ricky Gold, begleitet die Schar der musikalischen Gratulantinnen und Gratulanten bei der Geburtstagsgala:
Natalia Ushakova
Pete Art
Reinhold Bilgeri
Birgit Denk
Sandra Pires
Lukas Resetaris
Etta Scollo
Christopher Seiler
Thomas Stipsits
und die Donaubühnen-Jubiläumskombo
Das beste Filmmusik-Erlebnis des Jahres! Präsentiert von einem Piraten aus "Der Fluch der Karibik"
(Moderationen in englischer Sprache)
"The Music of Hans Zimmer & Others" ist ein unvergessliches Konzert- und audiovisuelles Erlebnis für alle Altersgruppen, Filmbegeisterte, Musikliebhaber und Familien.
Die beste Musik von Hans Zimmer wird vom Hollywood Film Orchestra in einer beeindruckenden Show mit ausgewählten Filmausschnitten dargeboten. Star-Solisten aus der Original-Broadway-Produktion werden Ausschnitte aus "Der König der Löwen", Zimmers beliebtestem Kassenschlager, darbieten.
Kein anderer Komponist hat die Filmwelt in den letzten zwei Jahrzehnten so sehr beeinflusst wie der Oscar-, Globe- und Emmy-Preisträger Hans Zimmer mit seinen atemberaubenden Kompositionen für Filme wie "James Bond", "Der König der Löwen", "Fluch der Karibik", "Gladiator", "The Dark Knight", "Man of Steel", "Inception" und "Interstellar".
Hans Zimmer schrieb die Filmmusik zu mehr als 200 Filmen und gewann seinen zweiten Oscar für "Dune" (2022) nach seinem ersten Academy Award für "The Lion King" (1994). Als sein Idol und Vorbild nennt er Ennio Morricone, dessen Werk mit Ausschnitten aus den Filmen "The Good, the Bad and the Ugly" und "Once Upon a Time in the West" vorgestellt wird. Zimmer folgte Morricones Beispiel, die Filmmusik oft vor - statt nach - den Dreharbeiten zu komponieren, und prägte den gesamten Film. So veränderte er zum Beispiel den Anfang von Ridley Scotts "Gladiator" - der weltberühmte Regisseur zog ins Studio von Hans Zimmer.
WEITERE KOMPONISTEN:
ENNIO MORRICONE Ennio Morricone (* 10. November 1928 , ✝6. Juli 2020 in Rom) war ein italienischer Komponist und Dirigent. Er hat die Filmmusik zu mehr als 500 Filmen komponiert. Sein Name wird in erster Linie mit dem Genre des Westernfilms in Verbindung gebracht, da er die Musik für 30 solcher Filme geschrieben hat, aber er hat hauptsächlich Filmmusik für andere Genres komponiert. Besondere Berühmtheit erlangte er durch die Filmmusik zu Klassikern wie "The Good, the Bad and the Ugly","Once Upon a Time in the West", "The Mission" und "Cinema Paradiso".
Im Jahr 2007 erhielt Morricone einen Academy Honorary Award und 2016 einen Oscar für die Musik zum Film "The Hateful Eight".
KLAUS BADELT Klaus Badelt (* 12. Juni 1967 in Frankfurt am Main) ist ein deutscher Komponist, der sich auf Fernseh- und Filmmusik spezialisiert hat. I Er hat für große Namen von Steven Spielberg bis Ridley Scott komponiert und Musik für Filme wie "X-Men" und "Asterix & Obelix" sowie für die Olympischen Spiele in Peking 2008 geschaffen.
DAS HOLLYWOOD FILMORCHESTER Das Hollywood Film Orchestra wurde für diese Konzertreihe gegründet und arbeitet in der Regel mit Staatsorchestern aus Europa zusammen. Es ist in den führenden Musikzentren der Welt aufgetreten, vom Koncerthuset in Kopenhagen bis zum Konzerthaus in Wien, vom Großen Festspielhaus Salzburg bis zum Salle Pleyel in Paris, von der Laeiszhalle Hamburg bis zur Tonhalle Zürich.
Manuel Rubey und Simon Schwarz haben gemeinsam vier linke Hände. Mindestens. Trotzdem halten die beiden Freunde es für eine großartige Idee, ein Restaurant zu eröffnen. Simon hat schon einmal in einem Film einen Koch gespielt und Manuel trinkt gerne Wein. Das dürfte reichen, zwecks Expertise, denken sie. Das Nobellokal mitten in der Provinz soll alles bisher Dagewesene in den Schatten stellen. Im Lichte betrachtet wirkt es aber eher wie ein Kandidat für "Pfusch am Bau."
Als das Restaurant dann auch noch abbrennt, riecht es stark nach Brandstiftung. Zumindest für die Dorfpolizistin, die die Ermittlungen mit den Schauspielstars nutzt, um mit ihrem Podcast durchzustarten.
Die Suche nach dem Feuerteufel führt Manuel Rubey und Simon Schwarz zurück in die Vergangenheit, hinein in ihr Innerstes und zu wesentlichen Fragen, wie: Sind wir nicht alle irgendwie kleine BrandstifterInnen? In unseren Freundschaften? Im Beruf? In der Beziehung?
Für die Polizistin ist der Fall sowieso klar: Der Rubey war's, der hat die Hütte warm abgetragen. Weil die Mörder sind vielleicht immer die Gärtner, aber die Brandstifter, das sind immer die Wiener. *
* Wir haben uns dafür entschieden das Sprichwort nicht zu gendern.
Buch: Sebastian Huber, Jürgen Marschal, Manuel Rubey, Simon Schwarz
Regie: Sebastian Huber & Jürgen Marschal
© Ingo Pertramer
Jetzt hat doch Gery Seidl letztens erst sein neues Bühnenprogramm „beziehungsWEISE“ präsentiert - und nun kommt ein „Best of“?? Ganz einfach, es gibt ein Jubiläum zu feiern. Tatsächlich sind seit seinem erstem Soloprogramm „Wegen Renovierung offen“ bereits 15 Jahre vergangen...
Zeit zum Ausruhen? Mitnichten!
Gery Seidl holt aus mit großem Schwung und schickt seine liebsten, besten und lustigsten Geschichten noch einmal ins Rennen. Ein wahrhaft edles Potpourri, „Eine Runde Seidl“ vom Feinsten.
Zu erleben nur im Sommer, als Kabarett und Erlebnis unter freiem Himmel.
© Hans Eder
Die „Drei Tenöre“ kehren zurück – zu Ehren von 35 Jahren Musikgeschichte und Luciano Pavarottis 90. Geburtstag: Am 27. Juni 2025 wird die Donaubühne zum Schauplatz eines außergewöhnlichen Jubiläumskonzerts. Anlass sind zwei bedeutende Meilensteine in der Welt der Oper: Der 35. Jahrestag des ersten Auftritts der legendären „Drei Tenöre“ – Luciano Pavarotti, Plácido Domingo und José Carreras – und der bevorstehende 90. Geburtstag von Pavarotti im Oktober 2025.
Die gefeierten Tenöre Bogdan Volkov – der Tenor des Jahres 2024, Joseph Calleja und Arturo Chacón-Cruz lassen die unvergesslichen Höhepunkte der legendären „Drei Tenöre“ neu aufleben. Mit kraftvollen Stimmen und einzigartigen Interpretationen erwecken sie die berühmtesten Arien wie „Nessun Dorma“, „O sole mio“, „Ave Maria“ und „La donna è mobile“ zu neuem Leben.
Begleitet von der Nibelungenphilharmonie Österreich unter der Leitung von Michael Güttler entsteht ein Abend voller musikalischer Höhepunkte und Emotionen in der malerischen Kulisse der Donaubühne Tulln.
Die Künstler
Bogdan Volkov, frisch gekrönt als Tenor des Jahres, zählt zu den strahlendsten jungen Stimmen der Opernszene. Der aus der Ukraine stammende Tenor hat sich durch seine beeindruckende Bühnenpräsenz und gefühlvollen Interpretationen einen Namen gemacht. Sein Repertoire reicht von Mozart bis Puccini, wobei seine besondere Leidenschaft für das italienische Fach spürbar ist. Volkovs internationale Karriere führt ihn zu den großen Opernhäusern Europas und Amerikas. Seine kraftvolle und zugleich nuancierte Stimme verspricht eine strahlende Zukunft.
Joseph Calleja, der maltesische Startenor, einer der bedeutendsten lyrischen Tenöre unserer Zeit, ist bekannt für seine unvergleichlich warme, strahlende Stimme. Er interpretiert Arien von Verdi bis Puccini mit großem Gefühl und technischer Perfektion.
Callejas Auftritte an renommierten Opernhäusern wie der Met in New York und der Royal Opera in London haben ihm weltweite Anerkennung eingebracht.
Arturo Chacón-Cruz, der mexikanische Sänger begeistert seit über zwei Jahrzehnten ein weltweites Publikum und singt in renommierten Opernhäusern wie der Metropolitan Opera in New York und der Wiener Staatsoper. Mit einem Repertoire, das von klassischer Oper über Zarzuela bis hin zu modernen Stücken reicht, zeigt Chacón-Cruz seine Vielseitigkeit und Tiefe. Seine leidenschaftliche Interpretation und sein warmes Timbre haben ihn zu einem der gefragtesten Tenöre unserer Zeit gemacht. Fans der klassischen Musik können sich auf einen unvergesslichen Abend freuen.
Michael Güttler ist weltweit im sinfonischen und musiktheatralischen Repertoire erfolgreich tätig. Eine langjährige Zusammenarbeit verbindet ihn mit der Wiener Staatsoper, wo er seit der Saison 2010 ein äußerst umfangreiches Repertoire dirigieren konnte: „Rigoletto“, „Barbiere di Siviglia“, „Cenerentola“ u. v. m. Im Jänner 2023 debütierte er mit großem Erfolg an der Mailänder Scala („Salome“), 2024 hat er u. a. drei komplette Zyklen des „Ring des Nibelungen“ (Hessisches Staatstheater Wiesbaden) dirigiert.
Die Nibelungenphilharmonie Österreich hat sich aus dem Festival „Klangschmiede Ybbsitz“ entwickelt und setzt sich aus SpitzenmusikerInnen führender österreichischer Orchester zusammen. Konzertmeister ist Josef Fuchsluger, Primgeiger beim Brucknerorchester Linz.
Die fantastische Welt der Hobbits und Elben aus J.R.R. Tolkiens „Herr der Ringe“ als Konzert mit großem und Chor.
Mit einem Stargast aus den Filmen.
(Moderationen in englischer Sprache)
In einer zweistündigen Abendvorstellung wird die sagenumwobene Welt der Hobbits in einem einzigartigen musikalischen Ereignis zum Leben erweckt. Von den bedrohlichen Geräuschen Mordors und dem schrillen Angriff der schwarzen Reiter bis hin zu den wunderschönen lyrischen Melodien der Elben – jeder Konzertsaal verwandelt sich in die musikalische Kulisse von Mittelerde.
Howard Shore, der Komponist der Filmmusik der Trilogie „Der Herr der Ringe“ und „Der Hobbit“ , wurde für seine Arbeit mit einem Oscar ausgezeichnet.
Wie bei Richard Wagners „Ring des Nibelungen“ lassen seine Leitmotive das Publikum leibhaftig spüren, wenn der Ring seine Macht entfaltet und den Träger korrumpiert: Eine Parabel, die perfekt in die heutige Zeit passt. Die Presse feiert „Der Herr der Ringe & Der Hobbit & Die Ringe der Macht – das Konzert“ als „hochemotionales und mythisches Erlebnis“ und lobt: „Die Akteure – vom gut spielenden Orchester, über den großartigen Chor, bis zu den herausragenden Solisten – alle zeigten ihr Engagement, das Publikum in Tolkiens weltberühmte Fantasywelt zu entführen.
Ob bombastisch mit Pauken und Gongs oder elbenhaft zarte Flötentöne: Die bekannten, oscarprämierten Melodien von Howard Shore erklangen immer wieder und sorgten sofort für das richtige „Kino im Kopf“… Moderiert wird die Vorstellung mit von einem Gaststar aus den Originalfilmen. Der Name wird auf Social Media vor dem Konzert bekannt gegeben. Mit Musik von: Howard Shore, Ed Sheeran, Annie Lennox, Enya, u.v.m.
Beth Hart ist so authentisch wie nie! In einer Musikindustrie voller Hochglanzproduktionen und retuschierten Fotoshootings ist sie die Künstlerin, die ihre Karten offen auf den Tisch legt, ihre dunkelsten Geheimnisse preisgibt und Sie einlädt, sich ihr anzuschließen. Neue Fans kennen Beth vielleicht als die alles erobernde globale Ikone, die von „The Times“ als „außergewöhnlich“ und von „The Guardian“ als „waghalsig, grüblerisch und wütend“ bezeichnet wird. Aber um ihre Achterbahn-Hintergrundgeschichte zu verstehen, müssen Sie nur den Text von „War in my Mind“ lesen.
Hart gilt als eine der besten Stimmen ihrer Generation. Sie hat weltweit ausverkaufte Tourneen absolviert, darunter Auftritte an historischen Orten wie dem Ryman Auditorium in Nashville, der Royal Albert Hall in London oder dem Ziggo Dome in Amsterdam.
Sie stand sechs Mal an der Spitze der Billboard-Charts, wurde mit Doppelplatin ausgezeichnet und hatte eine Reihe von Top-10-Chart-Alben. Für Furore sorgte etwa ihr letztes, von der Kritik umjubeltes Meisterstück „A Tribute To Led Zeppelin“, in dem sie auf den Spuren der legendären Band wandelte – legendär etwa auch ein Gastauftritt von Slash. Mit dem legte sie heuer auch bereits den Song „Stormy Monday“ vor, und die Single „Little Heartbreak Hotel“ macht bereits Gusto auf das im Herbst erscheinende neue Album.
Mit ihrem neuen Album "You Still Got Me", das im Oktober 2024 veröffentlicht wurde, tourt sie nun durch Europa und Amreika und kommt uns auch in Tulln besuchen.
"Beth Hart is a powerhouse in every sense of the word, and ...she is a gargantuan BADASS!"
© Rocky Roode
Jamie Cullum freut sich außerordentlich, eine 27 Termine umfassende Europatournee ankündigen zu können, die ihn vom eiskalten Meer Helsinkis, über die Alpenseen der Schweiz bis zu den Atlantikstränden von San Sebastian führen wird.
„Es ist so aufregend, nächstes Jahr so viele Städte Europas zu besuchen und meine großartige Band und eine Sammlung von Melodien aus jedem Abschnitt meiner musikalischen Karriere mitzubringen.“ – (Jamie Cullum)
Cullums Ruf als größter Live-Künstler seiner Generation ist wohlverdient. Seine Fähigkeit, mitten im Set einen Gang hochzuschalten und instinktiv zu wissen, was das Publikum will, bevor es dieses überhaupt selber weiß, war die Grundlage seines Erfolgs seit seinen allerersten Shows vor über zwanzig Jahren. Ohne Setlist zu aufzutreten und jeden Song spontan spielen zu können, ist nur möglich, wenn man von Musikern umgeben ist, die ihr Bestes geben. Jamies siebenköpfige Band entstand rund um die Aufnahme des Taller-Albums, aber der Großteil dieser Musiker spielt seit über einem Jahrzehnt mit Jamie. Ihr intuitives Zusammenspiel und ihre professionelle Geschlossenheit sorgen dafür, dass die sowohl die improvisierten Songs, als auch die geprobten, immer wieder zu faszinierenden Konzerterlebnissen führen. Jazz, Pop, Rock und Tanzmusik werden von Großbritanniens großherzigsten Frontmann gekonnt zu einem Abend vermischt, den Fans und auch neues Publikum nie vergessen werden.
Auf dieser 14-Länder-Tournee wird Jamie Songs von Twentysomething und allen nachher entstandenen Alben spielen und damit seine Lieblingssongs aus allen Phasen seines musikalischen Lebens präsentieren.
© Charles A. Gall
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